Ihr Erlebnis auf dem Jungferngut Garbeck

Wer könnte Kindern und Erwachsenen das Lebensgefühl rund um den heimischen Wald besser vermitteln als die, die in und mit ihm arbeiten? Bernward und Adelheid Lösse! Junge Wälder, größer als 400 Fußballfelder, mit mehr als 80 verschiedenen Baumarten, mitten im Wald ein wildromantischer Steinbruch, in dem es sich am offenen Feuer bei Stockbrot und Waldgeschichten gut rasten lässt, eine einsam gelegene Holzhütte, in der kleine (Kinder-)Gruppen über Nacht das Gruseln (er)lernen können, kennzeichnen den Forst des Jungferngutes. Aber auch kilometerlange Forstwirtschaftswege, an denen links und rechts Waldarbeiter emsig wirken, um Bäume zu ernten und neue Kulturen anzulegen, prägen diesen Teil des „Balver Waldes“.

Das Jungferngut - ein Gutshof der Gegensätze: Spannende Feste und Geburtstage im Wald oder im ehemaligen Schafstall werden hier ebenso organisiert wie praxisnahe, anspruchsvolle Seminare mit Waldexkursionen für forstwirtschaftlich interessierte Erwachsene.

Möchten Sie z. B. etwas über fremdländische Baumarten für die sauerländische Waldbewirtschaftung erfahren oder anschaulich den Werdegang eines Baumes vom Sämling bis zur alten knorrigen Buche hautnah miterleben? Dann sind Sie auf dem Jungferngut genau richtig!

Sie können aber noch mehr in seinem Wald entdecken: Reste alter Kohlenmeiler, Verteidigungswälle und Schürfstellen ließen Sagen und Legenden entstehen, die am Lagerfeuer oder in der einsamen Hütte erzählt auch im einundzwanzigsten Jahrhundert ihre Wirkung nicht verfehlen.